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Zwischen der Flussniederung der Schwarzen Elster und dem Hang des Skaskaer Berges erstreckt sich das erstmals 1383 erwähnte Dorf Skaska. Die von einem idyllischen Wald- und Teichgebiet geprägte hügelige Umgebung mit mehreren Aussichtspunkten eignet sich hervorragend zum Wandern und für Radtouren. Die Gaststätte "Jägerhaus Skaska" lädt zum Einkehren ein. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (August der Starke, reg. 1694-1733, ab 1697 auch als König August II. von Polen) nutzte den Ort bei seinen Fahrten zwischen Kursachsen und Polen als Rastplatz und zum Pferdewechsel. Das Gutshaus und der schöne Park wurden leider nach 1945 beseitigt. Heute prägen die große landwirtschaftliche Anlage der Agrar GmbH, schmucke Einfamilienhäuschen mit liebevoll gepflegten Gärten und neue Einfamilienhäuser sowie einige mehrstöckige Neubauten das Bild der dörflichen Siedlung. Aus der Geschichte des Braunkohlenbergbaus in Skaska [Beitrag von Hans Noack] (PDF-Datei) |
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